1689
schenkte Christen Aebi in der Heimismatt Wein aus, als er trotz Verbot «auf dem Leüwen auf Heimismatt, Wein und allerhand gebrönnte Wasser» verkaufte drohte die Berner Regierung, «ihne in Gefangenschaft leggen zu lassen» (Mandat vom 6. März 1695).
1743
wirtete im «Kaltaker» ein Casper Widmer.
1801
1801 erhielt der Löwenwirt Jakob Bichsel das Recht im Kaltacker eine Pintenschenke zu führen. 1804 verbrannte das alte Haus und der reiche Bichsel liess einen Neubau durch J. Stalder erstellen. Diesen gab Jakob Bichsel an seine Tochter Anna. Anna Bichsel verheiratet mit dem welschen Arzt Abraham Maret aus Payerne, (Freund von Jeremias Gotthelf) nutzten den Hirschen von 1808 - 1816 als Wirtschaft und Praxis.
1816
verkaufte Maret den Hirschen an Christian Lüdi von Hinter-Rumistal und zog über Sumiswald nach Oberburg wo er im «Dägel» eine Praxis eröffnete.
1843
ging der Hirschen an Johann Lüdi-Widmer über.1913 kaufte Robert Moser den Hirschen und leitete somit die Moser Dynastie ein.
1937
2. Generation mit Emil Moser-Bigler.
1971
3. Generation mit Ernst Moser-Christen.
1996
4. Generation mit Daniel Moser und Kathrin Oppliger.